Texte

Alle Jahre wieder

 

 

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

 

Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

 

 

Steht auch mir zur Seite still und unerkannt,
Daß es treu mich leite an der lieben Hand.

Stille Nacht, heilige Nacht

 

 Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!
Schlaf in himmlischer Ruh!

 

 Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund‘.
Christ, in deiner Geburt!
Christ, in deiner Geburt!

 

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
Aus des Himmels goldenen Höh‘n
Uns der Gnaden Fülle lässt seh‘n
Jesus, in Menschengestalt,
Jesus, in Menschengestalt

 

 Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heute alle Macht
Väterlicher Liebe ergoss
Und als Bruder huldvoll umschloss.
Jesus, die Völker der Welt,
Jesus, die Völker der Welt.

 

 Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht,
Als der Herr vom Grimme befreit,
In der Väter urgrauer Zeit
Aller Welt Schonung verhieß,
Aller Welt Schonung verhieß.

 

 Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja,
Tönt es laut von ferne und nah:
Christus, der Retter, ist da!
Christus, der Retter ist da!

 

 

Alle Jahre wieder

 

 

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

 

Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

 

 

Steht auch mir zur Seite still und unerkannt,
Daß es treu mich leite an der lieben Hand.

Süßer die Glocken nie klingen

Süßer die Glocken nie klingen
Als zu der Weihnachtszeit
Sie ist, als ob Engelein singen
Wieder von Frieden und Freud'

Wie sie gesungen in seliger Nacht
Wie sie gesungen in seliger Nacht
Glocken mit heiligem Klang
Klinget die Erde entlang

 

O, wenn die Glocken erklingen
Schnell sie das Christkind hört
Tut sich vom Himmel dann schwingen
Eilet her nieder zur Erd'

Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Glocken mit heiligem Klang
Klinget die Erde entlang

Klinget mit lieblichem Schalle

 

Über die Meere noch weit
Dass sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit

Alle aufjauchzen mit eurem Gesang
Alle aufjauchzen mit eurem Gesang
Glocken mit heiligem Klang
Klinget die Erde entlang

Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind

 

 

Ihr Kinderlein kommet

 

Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all'!
Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall.
Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
Der Vater im Himmel für Freude uns macht.

 

O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,
Seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
In reinlichen Windeln das himmlische Kind,
Viel schöner und holder, als Englein es sind.

 

Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh;
Maria und Joseph betrachten es froh.
Die redlichen Hirten knien betend davor,
Hoch oben schwebt jubelnd der himmlische Chor.

 

O beugt wie die Hirten anbetend die Knie,
Erhebet die Händlein und danket wie sie.
Stimmt freudig, ihr Kinder - wer sollt' sich nicht freu'n? -
Stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!

 

Was geben wir Kinder, was schenken wir dir,
Du bestes und liebstes der Kinder, dafür?
Nichts willst du von Schätzen und Reichtum der Welt,
Ein Herz nur voll Demut allein dir gefällt.

 

 

In der Weihnachtsbäckerei

Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei

Wo ist das Rezept geblieben
Von den Plätzchen, die wir lieben?
Wer hat das Rezept
Verschleppt?

„Ich nicht“
„Du vielleicht?“
„Ich auch nicht“

Na, dann müssen wir es packen
Einfach frei nach Schnauze backen
Schmeißt den Ofen an (oh ja!)
Und ran!

Refrain:

Brauchen wir nicht Schokolade
Zucker, Nüsse und Succade
Und ein bisschen Zimt?
Das stimmt

Butter, Mehl und Milch verrühren
Zwischendurch einmal probieren
Und dann kommt das Ei (pass auf)
Vorbei

Refrain:

Bitte mal zur Seite treten
Denn wir brauchen Platz zum Kneten
Sind die Finger rein?
Du Schwein

Sind die Plätzchen, die wir stechen
Erstmal auf den Ofenblechen
Warten wir gespannt
Verbrannt

Refrain:

 

 

O du fröhliche

 

O du fröhliche, o du selige,
Gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren,
Christ ist geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!

 

O du fröhliche, o du selige,
Gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen,
Uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!

 

O du fröhliche, o du selige,
Gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere,
Jauchzen dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!

 

 

Leise Rieselt Der Schnee

 

Leise rieselt der Schnee
Still und starr ruht der See
Weihnachtlich glänzet der Wald
Freue Dich, Christkind kommt bald

 

Bald ist heilige Nacht
Chor der Engel erwacht
Hör doch, wie lieblich es schallt
Freue Dich, Christkind kommt bald

 

Leise rieselt der Schnee
Und so schwimmt in der See
Über die Berge des Wald'
Freue Dich, Christkind kommt bald

Freue Dich, Christkind kommt bald

 

Leise Rieselt Der Schnee

"Kling Glöckchen klingelingeling"

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Kling, Glöckchen, kling!
Lasst mich ein, ihr Kinder,
Ist so kalt der Winter,
Öffnet mir die Türen,
Lasst mich nicht erfrieren!

 

Kling, Glöckchen, klingelingeling
Kling, Glöckchen, kling!

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Kling, Glöckchen, kling!
Mädchen, hört, und Bübchen,
Macht mir auf das Stübchen,
Bring euch viele Gaben,
Sollt euch dran erlaben.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Kling, Glöckchen, kling!

 

Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Kling, Glöckchen, kling!
Hell erglühn die Kerzen,
Öffnet mir die Herzen!
Will drin wohnen fröhlich,
Frommes Kind, wie selig.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Kling, Glöckchen, kling!

Schneeflöckchen, Weißröckchen Songtext

Schneeflöckchen, Weißröckchen
Wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken dein Weg
Ist so weit.


Komm setzt dich ans Fenster,
Du niedlicher Stern,
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.


Schneeflöckchen, Weißröckchen,

Komm zu uns ins Tal,
Dann baun wir den Schneemann,
Und werfen den Ball.

 


Schneeflöckchen, Weißröckchen
Deck die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher in,
Himmlischer Ruh.